Aktuelles
Deutsche Stiftung Denkmalschutz: Reformgärten
Aus dem Monatsheft der Zeitschrift "Monumente" der Deutschen Stiftung Denkmalschutz:
Ein Blick in die Reformgärten des 20. Jahrhunderts
Bürgerliche Gartenträume |
Historische Gärten zu bewahren, erfordert denkmalpflegerisches Feingefühl und Fachwissen. Rund 170 Gartendenkmale hat die Deutsche Stiftung Denkmalschutz gefördert, darunter auch die Gärten berühmter Zeitgenossen.
Neues Forschungsprojekt zur Gartenkunst
Wir möchten Sie auf ein neues Forschungsprojekt aufmerksam machen:
Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Forschungsprojekt untersucht das vielschichtige Wechselverhältnis zwischen Garten und Musiktheater aus interdisziplinärer Perspektive. Unter der Leitung von Prof. Dr. Klaus Pietschmann (Musikwissenschaft) und Prof. Dr. Matthias Müller (Kunstgeschichte) hat das am Institut für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft (IKM) beheimatete Projekt am 1. Januar 2022 seine Arbeit aufgenommen.
Garten und Musiktheater am Dresdner Hof des 17. und 18. Jahrhunderts. Mediale und funktionale Wechselbeziehungen im Dienste herrschaftlicher Metaphorik und fürstlicher Repräsentation
Bitte besuchen Sie diese Internetseite:
Lesereihe
17.05.2022 - 31.05.2022; Veranstaltungsreihe
Wir verweisen auf die Veranstaltung am Lehrgebiet Geschichte der Landschaftsarchitektur und Gartendenkmalpflege der Technische Universität Dresden.
Die Veranstaltung können Sie auch über live digital angesehen.
Langer Tag der Stadtnatur
Liebe Pückler Mitglieder und Freunde, unser Mitglied Nicolas A. Klöhn (Sachverständigenbüro für Bäume) macht aufmerksame auf denLangen Tag der Stadtnatur. Hier gibt es auch eine Führung zur Pilzkunde durch den Jagdschloßpark Glienicke statt. Für Interessierte schicke ich den Link zu den Veranstaltungen an diesem Wochenende 11./12,6.2022. Das Programm steht online
Tagungsankündigung Umgebungsschutz für Gartendenkmale
Liebe Mitglieder und Freunde der Pückler Gesellschaft, wir leiten hier die Einladung zur
Tagung Historische Gärten und ihre Umgebung – eine untrennbare Beziehung
Umgebungsschutz für Gartendenkmale (Barockgarten Großsedlitz 15. bis 17. Juni an Sie weiter
Sehr geehrte Damen und Herren,
es ist uns eine große Freude und ein großes Anliegen, Ihnen das Programm der Tagung „Historische Gärten und Ihre Umgebung – eine untrennbare Beziehung / Umgebungsschutz für Gartendenkmale“ übersenden zu dürfen. Sie wird von der Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten gGmbH veranstaltet und findet vom 15.-17. Juni 2022 im Barockgarten Großsedlitz statt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der PDF-Datei im Anhang.
Wir freuen uns sehr über Ihre Teilnahme und wären Ihnen dankbar, wenn Sie das Programm an potentiell interessierte Menschen in Ihrem Umfeld weiterreichen würden.
Mit freundlichen Grüßen, im Namen des Organisationsteams, Dr. Claudius Wecke
Öffentliche Lesereihe und Gespräche zu Natur- und Landschaftsliteratur
„Zwischen Kirschblüte, Krähenhütte und Lesesteinhaufen – poetisches Schreiben für Landschaftsarchitektur“
Die Veranstaltungen finden in Präsenz statt (Hörsaalzentrum (HSZ), Bergstr. 64, Raum 403) und werden live digital übertragen. Da die Anzahl der Plätze im HSZ begrenzt ist, wird um Voranmeldung bei Frau Jana Ryster gebeten: jana.ryster@tu-dresden.de
Die Links zu den Live-Übertragungen der einzelnen Veranstaltungen finden sich auf der Lehrgebiets-Homepage (https://tu-dresden.de/bu/architektur/ila/gla) in der Terminleiste.)
Ankündigung: „Fürstliches Grün in Sachsen“
Ringvorlesung im Sommersemester 2022, eine Veranstaltung der Arbeitsgruppe Sächsische Gartengeschichte
TU Dresden: Dienstags, 18:30 bis 20:00 Uhr
Die Links zu den Live-Übertragungen der einzelnen Veranstaltungen finden sich auf der Lehrgebiets-Homepage (https://tu-dresden.de/bu/architektur/ila/gla) in der Terminleiste.
(leider muss der für den 26.04.2022, 18:30 -20:00 Uhr im Rahmen unserer Ringvorlesung geplante Vortrag von aus Krankheitsgründen abgesagt werden.)
Gespräche am Rheinsberger Musenhof, 6. und 7. Mai
1. KOLLOQUIUM – AUFTAKT PROGRAMM 2022
Vier Rheinsberger Kulturakteure laden gemeinsam Wissenschaftler*innen, Liebhaber- und Kenner*innen preußischer Geschichte und Kultur ebenso wie historisch, literarisch oder überhaupt kulturell Interessierte zum interdisziplinären Gedankenaustausch:
Beginnend mit Friedrichs Musenhof gingen von Rheinsberg seit dem 18. Jahrhundert bis ins Heute Impulse aus, die weithin rezipiert wurden. Diese Momente möchte das Symposium aus den vielfältigen Blickwinkeln von Historikern, Kunsthistorikern, Garten- und Baudenkmalpflegern, Germanisten und Musikwissenschaftlern beleuchten und Fragen an einen marginalen, aber nicht unbedeutenden Ort preußischer Geschichte stellen.
(siehe auch unsere Ankündigung unter "Programm")
OFFENER BRIEF Barockgarten in Not! – Industriepark oder Natur und Kulturerbe? Bürgervereinigung Oberelbe IPO-STOPPEN
Liebe Mitglieder, liebe Freunde,
Im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge verfolgen die Städte Pirna, Heidenau und Dohna seit vier Jahren das Ziel, einen Industriepark Oberelbe (IPO) /Technologiepark in unmittelbarer Nähe des Barockgartens Großsedlitz zu entwickeln.
Diese Pläne haben Denkmalschützer, Naturschützer und kulturbewusste Anwohner mit Verantwortungsbewusstsein und Weitblick aus allen Kreisen der Gesellschaft aufgerüttelt.
Wir als Pückler Gesellschaft schließen uns dem energischen Protest der Bürgervereinigung Oberelbe IPO-STOPPEN an. Als Vorsitzender habe ich den Protestbrief, der sich gegen die Gefährdung dieses weltberühmten Barockgartens und die gesamte Umgebung wendet, unterschrieben.
Einen Überblick über die verschiedenen Aktionen der Bürgerinitiative finden Sie hier:
https://www.ipo-stoppen.de/aktionen/
Bitte beteiligen Sie sich an der Unterschriftenaktion!
https://www.openpetition.de/petition/online/keine-industrie-am-barockgarten-grosssedlitz
Den Protestbrief finden Sie im Anhang.
Aktuelle Coronaregeln für Kulturveranstaltungen
Sehr geehrte Damen und Herren,
Rekonstruktion in der Gartendenkmalpflege, Nachlese
Liebe Pückler-Freundinnen und -Freunde,
wer Lust hat, nach dem Gespräch mit Adrian von Buttlar das „Kritische Einmaleins des Rekonstruierens (vorgerechnet am Rekonstruktionsprojekt des Heidelberger ‚Hortus Palatinus‘)“ noch einmal selbst zu lesen, findet diesen aufschlussreichen Text unseres Gastes problemlos im Internet: https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=tha-003:2008:0::110#16.
Viel Vergnügen und Erkenntnisgewinn bei der Lektüre!
Hubertus Fischer und Marcus Becker
Unser Weihnachtsbrief
Liebe Mitglieder und Freunde der Pückler Gesellschaft,
leider konnten wir auch in diesem jetzt zu Ende gehenden Jahr nur einen Teil der geplanten Veranstaltungen durchführen und bedauern außerordentlich, dass wir unter den herrschenden Bedingungen unsere Unternehmungen so empfindlich einschränken mussten. (https://pueckler-gesellschaft.de/vergangenes-jahr.html).
Und doch: wir haben uns um eine kleine Entschädigung bemüht, indem wir auf unserer Internetseite ein "Programm der Erinnerungen" an frühere Exkursionen und Veranstaltungen zusammengestellt haben: Unsere Gedächtnisreisen in die Vergangenheit führten uns wieder zurück in die sächsischen Gärten Röhrsdorfer Grund (2011) und das Seifersdorfer Tal (2005, 2007, 2011). Wir haben hier noch einmal unsere Exkursionen in Gärten in Frankreich, England und Portugal rekapituliert, die wir unter der Führung der sachkundigsten Experten in vergangenen Jahren durchgeführt haben: Wir waren noch einmal in Ermenonville (2018), in Sezincote (2008), in den Gärten von Quinta da Regaleira (2016). In unserem Newsletter vom März des Jahres haben wir verschiedene Möglichkeiten erwogen, unsere Satzungsziele selbst unter den Bedingungen der anhaltenden Pandemie erfolgreich weiter zu verfolgen.
Wir waren sehr froh, dass uns die Pandemie-Situation doch noch erlaubt hat, wenigstens einige Veranstaltungen durchzuführen. Wir erinnern z.B. an unseren gelungenen "Neustart" mit dem Rundgang über die Pfaueninsel unter Führung von Michael Seiler und Jan Uhlig am 2. Juli oder an die großartige Busexkursion nach Branitz am 6. August 2021.
Ein sehr großer Erfolg war die von uns im September in Wörlitz zusammen mit der Dessau-Wörlitz-Kommission und der Kulturstiftung Dessau-Wörlitz veranstalteten Tagung "Über Gärten im Gespräch Wechselwirkungen zwischen Landschaftsgärten des 18. und frühen 19. Jahrhunderts in Mittel- und Ostmitteleuropa". Die Pückler Gesellschaft wird sich hier weiter engagiert einbringen und so eine größere Ausstrahlung in eine breitere Öffentlichkeit zu gewinnen trachten.
Wir alle hoffen sehr, dass uns das neue Jahr eine Rückkehr zu unserem gewohnten Veranstaltungsrhythmus ermöglichen wird und wir zusammen alle geplanten Vorträge, Führungen und Exkursionen erleben können.
Zunächst wünschen wir Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start in ein friedvolles und glückliches neues Jahr.
Im Namen des gesamten Vorstands
Ihr
Michael Niedermeier
Branitz - Doku beim rbb
1845, im Alter von über 60 Jahren, begann der "Parkomane" Fürst Pückler sein "Meisterstück": den letzten Park, den er gestalten würde.
Wir verweisen hier auf eine Doku vom rbb
https://www.rbb-online.de/doku/e/ein-sommer-in-branitz.html
Die Bibliographie zur Gartengeschichte
Liebe Mitglieder und Freunde der Pückler-Gesellschaft. Wir freuen uns, die aktuelle, auf Vollständigkeit bedachte Bibliographie zur Gartengeschichte (1987-2020) präsentieren zu können.
Die Bibliographie wird auf der Basis der Bestände der Universitätsbibliothek der TU Berlin, insbesondere der Deutschen Gartenbaubibliothek, der Landschafts- und Umweltplanung sowie der Bereichsbibliothek Architektur und Kunstwissenschaft bearbeitet. Teilweise werden auch Titel mit historischem Schwerpunkt ausgewertet. In der TUB liegt ein umfangreicher laufend aktualisierter Monographien- und Periodikabestand vor. Hinzugezogen werden zahlreiche Online-Kataloge, z.B. der „Karlsruher Virtuelle Katalog“ (KVK), über den neben den deutschen Verbundkatalogen auch die wichtigsten schweizerischen und österreichischen Bibliothekskataloge abrufbar sind, oder auch der Katalog des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München (Kubikat). Ferner gibt es eine Vielzahl von Datenbanken und Online-Archiven, über die diverse in- und ausländische Titel abgefragt werden können. Darüber hinaus existieren Online-Zeitschriften und Veröffentlichungslisten von Fachautoren sowie Printverzeichnisse sogenannter Grauer Literatur, die in die Bibliographie einfließen. Seit 2013 muss allerdings auf die gezielte Recherche nach Studienabschlussarbeiten verzichtet werden (vgl. die entsprechenden Jahrgänge).
Die Recherche beschränkt sich dabei nicht ausschließlich auf rein gartengeschichtliche oder gartenbauliche Veröffentlichungen, sondern bezieht auch thematisch relevante Publikationen aus anderen Disziplinen mit ein.
Mittlerweile sind insgesamt ca. 24.000 Einzeltitel erfasst.
Die Bibliographie wird ab dem Jahrgang 2002 bearbeitet von Herrn Frank Singhof, Dipl.-Ing. Landschaftsplanung. Herr Singhof ist Geschäftsführer der bereits 1822 begründeten Deutschen Gartenbaubibliothek e.V. Diese traditionsreiche Fachbibliothek ist beheimatet an der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin.
Die Bibliographie der Pückler Gesellschaft stellt für Wissenschaftler und alle fachlich Interessierten ein grundlegendes und hilfreiches Recherchemittel dar und ist auch international einzigartig.
https://www.gartenbaubibliothek.de/
Grün ist der Stadt - Tagungsbericht
Tagungsbericht
Grün in der Stadt – vom Hortus conclusus zum Urban gardening
Österreichischer Arbeitskreis für Stadtgeschichtsforschung, Commune di Merano / Stadt Meran
15.09.2021 bis 17.09.2021, Meran
von Jacqueline Schindler, Universität Wien
Die Konzeption der interdisziplinären Tagung entwickelten Andrea Pühringer und Holger Th. Gräf, beide langjährige Mitglieder des Österreichischen Arbeitskreises für Stadtgeschichte. Der Einladung folgten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, um sich im Ambiente des barocken Palais Mamming dem Grün der Stadt und Fragen hinsichtlich der Nutzung und Entwicklung von Grünflächen zwischen mittelalterlichem Hortus conclusus und modernem Urban gardening interdisziplinär zu nähern.
Tagungseinladung: Ersatzpflanzungen in historischen Parkanlagen
Die Verwendung von Pflanzen als lebendes Gestaltungsmaterial des Gartens bringt es mit sich, dass sie früher oder später ersetzt werden müssen. In der Geschichte der Gartenkunst gibt es dabei sowohl Beispiele für die Beibehaltung des Artenspektrums als auch für den Austausch von Arten. Auch in der Gartendenkmalpflege muss gelegentlich von dem Grundsatz abgewichen werden, ausgefallene historische Pflanzungen mit der gleichen Art bzw. Sorte zu erneuern – beispielsweise wie historische Sorten nicht mehr verfügbar sind. Heute gewinnt die Verwendung abweichender Arten und Sorten im Hinblick auf veränderte Standortbedingungen, Krankheiten und Schädlingsbefall als Folge des Klimawandels zunehmend an Bedeutung.
Neben dem Zeugniswert von Gehölzen und ihrer gestalterischen Bedeutung thematisiert die Tagung anhand aktueller Beispiele und Erfahrungen aus der praktischen Gartendenkmalpflege unterschiedliche Herangehensweisen im Umgang mit Ersatzpflanzungen zum langfristigen Erhalt historischer Parkanlagen.
digitalen Abendvortragsreihe
Für alle Interessierten: hier die Einladung unseres Beirats-Mitgliedes Prof. Dr. Marcus Köhler zur digitalen Abendvortragsreihe des Lehrgebiets für Geschichte der Landschaftsarchitektur und Gartendenkmalpflege am Institut für Landschaftsarchitektur der TU Dresden.
Prof. Dr. Marcus Köhler
Tagung: Über Gärten im Gespräch
Die Tagung war ein großer Erfolg!
Hier die Besprechung des ersten Konferenztages in der Mitteldeutschen Zeitung durch Christian Eger.
- Eine ausfürliche Information über die Tagung folgt demnächst -
Hier der Dank der Polnischen Botschaft beo Twitter.
Tagungsanmeldung
Im Anhang befindet sich die Anmeldungskarte
Wenn Sie gerne online teilnehmen möchten, können Sie das ebenfalls mit der Anmeldungskarte tun:
Tagungsvorbereitung Gärten im Gespräch
Die Vorbereitung unserer Tagung "Über Gärten im Gespräch" ist in vollem Gange.
Wechselwirkungen zwischen Landschaftsgärten des 18. und frühen 19. Jahrhunderts in Mittel- und Ostmitteleuropa
Frau Dr. Andrea Thiele, die Forschungskoordinatorin des Interdisziplinären Zentrums für Europäische Aufklärungsforschung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und Geschäftsführerin der Dessau-Wörlitz-Kommission, zeigt das Plakat der Tagung. Die Jahrestagung wird veranstaltet von der Dessau-Wörlitz-Kommission in Zusammenarbeit mit der Kulturstiftung Dessau-Wörlitz und der Pückler Gesellschaft für die Erforschung und Erhaltung historischer Gärten e.V.
Konzeption und wissenschaftliche Leitung
Koncepcja i kierownictwo naukowe
Conception and scientific management :
PD Dr. Michael Niedermeier, Dr. Jana Kittelmann, Dr. Ingo Pfeifer, Dr. Andrea Thiele
Im Anhang der Tagungsflyer zum Herunterladen
Busexkurion nach Branitz
Liebe Mitglieder,
wir freuen uns, Ihnen anlässlich des diesjährigen Jubiläums der Branitzer Parklandschaft eine
Busexkursion nach Branitz am 6. August 2021
anbieten zu können.
Dr. Stefan Körner, Direktor der Stiftung Fürst – Pückler-Museum Schloss und Park Branitz und sein Team bereiten für uns ein vielfältiges Besuchsprogramm vor.
Dr. Simone Neuhäuser, Fachbereichsleiterin Museum und Sammlungen, wird durch die Sonderausstellung Pückler industriös führen,
mit Dr. Claudius Wecke, Fachbereichsleiter Park und Gartendenkmalpflege, unternehmen wir einen Spaziergang zu bedeutenden Orten der Parkentwicklung und
von Christoph Haase, Referent für Gartendenkmalpflege, können wir Neues über die
Branitzer Baumuniversität erfahren.
Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen begrenzt.
Eine schriftliche Anmeldung ist erforderlich.
Weitere Informationen zum Exkursionsablauf folgen.
Mit besten Grüßen
Barbara Rams-Schumacher
Konferenzeinladung: Aspekte deutscher Gartenkunst der Fruehen Neuzeit (Irsee, 8-10 April 2o22)
Liebe Mitglieder der Pückler Gesellschaft und Freunde der Geschichte der Gartenkunst und Gartendenkmalpflege.
Wir machen Sie auf die folgende Tagung und den Call for Paper aufmerksam:
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: | CFP: Aspekte deutscher Gartenkunst der Fruehen Neuzeit (Irsee, 8-10 Apr 22) |
---|---|
Datum: | Tue, 29 Jun 2021 09:49:40 +0200 |
Von: | ArtHist <arthist@lists.clio-online.de> |
From: Zentralinstitut für Kunstgeschichte
Date: Jun 29, 2021
Subject: CFP: Aspekte deutscher Gartenkunst der Fruehen Neuzeit (Irsee, 8-10 Apr 22)
Schwabenakademie Irsee, 08.–10.04.2022
Eingabeschluss: 30.09.2021
„Herrliche schöne, wolgezierte und nutzbare Gärten“, so formulierte Johann Peschel in seiner „Garten-Ordnung“ (1597) pointiert die Funktion und Wahrnehmung von Gärten im semantischen Feld zwischen Zierde und Nutzen: eine in der Gartentheorie um 1600 häufig anzutreffende Polarisierung. Sie drückt den Aufstieg der Gartenkunst aus der Landwirtschaft aus und lässt zugleich in der Betonung der Zierfunktion die angestrebte Eingliederung der Gartenkunst in ein bestehendes theoretisches und Gattungssystem der Künste erkennen. Die Polarisierung von Nutzen und Zierde, von Natur und Kunst kann jedoch nur als ein Rahmensystem verstanden werden, in dem sich ein breiteres Spektrum von Gestaltungen und höfischen, städtischen, religiösen und wissenschaftlichen Nutzungskonzepten der Gärten im behandelten Zeitraum entwickelte.
Befasst sich die internationale Forschung seit langem intensiv mit den Gärten italienischer Villen oder französischer Schlösser, so lassen sich in der Erforschung der deutschen Gartenkunst der Frühen Neuzeit Desiderate erkennen, sieht man von einzelnen gut bearbeiteten Anlagen wie etwa dem Heidelberger Schlossgarten (Hortus palatinus) ab. Die Desiderate sind sicherlich auch auf spärliche Überlieferung und mangelnde Auseinandersetzung mit vorhandenen Quellen zurückzuführen. Die Tagung nimmt daher die Reise- und Sammlungsbeschreibungen von Philipp Hainhofer zum Anlass, um die deutsche Gartenkunst in einem Zeitraum zu behandeln, der im mittleren 16. Jahrhundert mit einer gesteigerten Würdigung und Wertigkeit von Gärten und Pflanzenkultur einsetzt und etwa mit dem Erscheinungsdatum von Joseph Furttenbachs „Architectura Recreationis“ (1640) endet.
Beispielsweise könnten folgende Themengebiete aufgegriffen werden:
- Entwurf, Gestaltung, Bepflanzung und Ausstattung höfischer Residenzgärten und bürgerlicher Gärten in den Städten
- Pflanzenkultur und Pflanzenverwendung
- Handel, Tausch von Pflanzen und Samen
- Ausbildung und berufliche Situation von Gärtnern
- Gartentheorie
- Das Verhältnis von Architektur und Garten
- Verbindung mit religiösen Praktiken (Einsiedeleien)
- Der Garten als Ort wissenschaftlicher Zusammenkünfte
- Der Blick auf und die Wahrnehmung und Beschreibung von Gärten (etwa in Reisejournalen)
- Die Auseinandersetzung deutscher Reisender und Gärtner mit europäischen Modellen
- Gärten in der bildenden Kunst, Literatur oder Musik
Themenvorschläge (in deutscher oder englischer Sprache) für bislang unpublizierte Beiträge mit einer Zusammenfassung (max. 2.000 Zeichen) und einem CV (mit Angaben der einschlägigen Publikationen) werden erbeten bis zum 30. September 2021 an: Hainhofer-Kolloquium-4@t-online.de
Die Reise- sowie Übernachtungs- und Verpflegungskosten werden vom Veranstalter übernommen. – Tagungssprachen sind Deutsch und Englisch.
Doktorand*innen sowie Wissenschaftler*innen der Post-doc-Phase werden ausdrücklich zur Bewerbung ermutigt.
Die Tagungsbeiträge sollen in einem von Andreas Tacke, Iris Lauterbach und Michael Wenzel herausgegebenen Sammelband in der Hainhoferiana-Schriftenreihe der Schwabenakademie Irsee beim Michael Imhof Verlag (Petersberg) im Frühjahr 2023 gedruckt vorliegen.
Den Rahmen der Philipp-Hainhofer-Kolloquien der Schwabenakademie Irsee bildet das Langzeitvorhaben der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) „Kommentierte digitale Edition der Reise- und Sammlungsbeschreibungen Philipp Hainhofers (1578–1647)“ (https://www.kuenstlersozialgeschichte-trier.de/tak-sharc/philipp-hainhofer/). Für das IV. Philipp-Hainhofer-Kolloquium der Schwabenakademie Irsee konnte Prof. Dr. Iris Lauterbach vom Zentralinstitut für Kunstgeschichte (München) als Kooperationspartnerin gewonnen werden.
100. Geburtstag Lietzenseepark
Liebe Mitglieder, im Mai 2020 konnte der 100. Geburtstag des Lietzenseeparks leider nicht gefeiert werden. Wir freuen uns sehr, dass das Jubiläum nun nachgeholt wird und laden Sie zu einer Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem GartenForum Glienicke am 19. August 2021 herzlich ein. Weitere Informationen finden Sie im beigefügten PDF - Anhang. Anmeldungen bitte über das GartenForum Glienicke
Mit besten Grüßen Barbara Rams-Schumacher
Neubeginn! Wir gegen wieder hinaus in die Gärten
Tagungsankündigung: Wechselwirkungen zwischen Landschaftsgärten in Mittel- und Osteuropa um 1800; 9. – 11. September 2021
Aufsatz zum Kleingartenwesen von G. Gröning
Wir möchten Sie auf den Aufsatz von Prof. Dr. em. Gert Grönig zur Geschichte des Kleingartenwesens in Frankfurt a.M. aufmerksam machen. Im Anhang forgt der Text als pdf.
Mitteilungen der Pückler Gesellschaft Bd. 27 (2013)
Ab jetzt steht unser Band: Mitteilungen der Pückler Gesellschaft Bd. 27 (2013) als pdf zur Lektüre und zum Herunterladen für Sie bereit:
Anja Eppert: Der Röhrsdorfer Grund. Auf den Spuren einer der ältesten landschaftlichen Anlagen Sachsen / Georg Engert: Der Röhrsdorfer Grund. Dresden (1912). Vorworte: Michael Niedermeier/ Dietmar Neumann. Redaktion: Michael Niedermeier. Gestaltung
Mitteilungsheft Bd. 24 (2009)
Das pdf des Mitteilungsheftes Bd. 24 (2009) (Machern - Rehder) steht ab jetzt als pdf-Fassung zur Lektüre zum Herunterladen für Sie bereit.
Der Landschaftspark von Machern - Pücklers Gärtner J.H. Rehder
Mitteilungen der Pückler Gesellschaft Bd. 16 (2001)
Ab jetzt steht unser Band: Mitteilungen der Pückler Gesellschaft Bd. 16 (2001) als pdf zur Lektüre und zum Herunterladen für Sie bereit.
Die Zier- und Nutzgärten in Sanssouci von 1744 bis 1801
Newsletter
Liebe Pückler-Freundinnen und -Freunde,
wir hoffen, Sie alle sind gut in das neue Jahr gekommen – und weil uns wohl kaum etwas dringlicher beschäftigt, wünschen wir, es möge für uns alle ein gesundes neues Jahr bleiben und werden.
Welche Möglichkeiten haben wir, unsere Satzungsziele unter den Bedingungen der anhaltenden Pandemie zu verfolgen? Was können wir fortsetzen? Wie können wir das tun? Und können wir vielleicht Neues beginnen?
En plein air – die Befreiung vom Atelier genießen wir in der Landschaftsmalerei seit Constables Wolkengebirgen über der Weymouth Bay. Die Befreiung von geschlossenen Räumen genießt die Pückler Gesellschaft seit ihrer Gründung als besonderen Vorzug, mal mit, mal ohne sich auftürmende Wolkengebirge. Glücklicher Umstand, dass ihr Zweck die Erhaltung und Erforschung der Garten- und Landschaftskunst ist. Das hat sie vor anderen Gesellschaften voraus, die in dieser schwierigen Zeit nicht einfach ‚im Freien‘ ihre Ziele verfolgen können.
In Fortsetzung der Veranstaltungsreihe „Erhalten oder Gestalten?“ ist an eine Pleinair-Diskussion mit Prof. Adrian von Buttlar gedacht. Am liebsten würden wir uns dazu in einem Garten treffen. Rekonstruktion in der Gartendenkmalpflege bleibt also unser Thema. Nachdem wir im Januar 2020 den gut besuchten Auftakt mit Dr. Harald Blanke über Hundisburg hatten, wurden wir im September in Sanssouci durch Dr. Jörg Wacker mit den Problemen der Rekonstruktion an einem praktischen Beispiel vertraut gemacht. Urteilsfähig können wir in dieser Frage nur werden, wenn wir den Austausch mit Expertinnen und Experten, Praktikern und Praktikerinnen pflegen. Urteilsfähig müssen wir aber auch sein, weil es um eine Kernfrage im Umgang mit historischen Gärten geht.
Dass Gartendenkmalpflege keine leichte Aufgabe ist, haben wir 2016 in Portugal gesehen. Die Befreundung mit dieser wenig gekannten Gartenkultur am Rande Europas hat Folgen gehabt. Nicht nur sind uns andere nachgereist, inzwischen werden wir auch aus Portugal angefragt. Gesucht werden Expertise und Vermittlung für eine Pückler-Ausstellung in Lissabon. Es soll dabei nicht zuletzt um Pücklers Bedeutung für die moderne Landschaftsarchitektur gehen. Wir freuen uns über diese Aufmerksamkeit. Vielleicht gelingt es ja, auch einmal die Gärten im Norden des Landes zu besuchen. Jede weitere Verbindung nach Portugal kann uns dabei helfen. Hubertus Fischer hat als Mitglied des Vorstands eine Einladung zu einer Tagung in Queluz (Lissabon) für 2021 angenommen.
Nicht weniger liegt uns seit unserer Gartenreise im September 2015 unser Nachbarland im Osten am Herzen. Das Gartenbuch der Izabela Czartoryska hat sich auch in Polen als Türöffner erwiesen, zuletzt zum Palais Działyński in Posens Altstadt. Michael Seiler hat angeregt, die Gartenideen, die die Czartoryska in ihrem Buch aufgenommen und ihren Zwecken anverwandelt hat, genauer zu untersuchen. Auch ein solches Gespräch können wir uns gut im Garten, etwa auf der Pfaueninsel vorstellen. Vielleicht fördert es Beziehungen zutage, die uns bisher entgangen sind. Wenn eine solche Veranstaltung möglich wird, wollen wir gut vorbereitet sein. Nicht nur Czartoryskas Mancherlei Gedanken über die Art und Weise, Gärten anzulegen wollen studiert, sondern auch Michael Seilers neues Pfaueninsel-Buch will gelesen sein. Exemplare sind noch vorhanden. Bücher im Sessel lesen und über Bücher im Garten sprechen – es könnte schlechter kommen.
Obwohl sich das Spazierengehen in der aktuellen Situation zu einer außerordentlich beliebten und für nicht allzu wenige Menschen sogar neu entdeckten Freizeitbeschäftigung entwickelt hat, bleiben entferntere Gärten nun meist nicht nur für uns unerreichbar. Aber der Garten war auch immer schon ein Sehnsuchtsort, den die Phantasie beim Lesen und dem Betrachten von Gartenbildern betrat. Auf unserer Website laden wir dazu ein, Magische Gärten mit der hervorragenden Arte-Fernsehserie zu erkunden. Unsere Empfehlungen richten sich vor allem auf Folgen zu Gärten, die wir in den vergangenen Jahren auch mit eigenen Augen gesehen haben: Retrospektive, Wissens- und Schauenswertes, das wir vielleicht schon wieder vergessen haben oder das uns neu ist, und ein wenig nostalgische Wehmut.
Was kann man mit der Pückler Gesellschaft in diesen Zeiten noch Nutzbringendes tun? Seit der (Wieder‑)Gründung durch Gartenfreunde und Kunst- und Gartenhistoriker wie Dr. Hans B. Jessen, den Charlottenburger Schlösserdirektor Prof. Dr. Martin Sperlich, den Richter Bogumil Maetzel oder den Gartenhistoriker Folkwin Wendland im Jahre 1979 können wir nunmehr auch schon wieder auf eine über vierzigjährige Vereinsgeschichte zurückschauen. Es scheint uns gerade jetzt der Zeitpunkt günstig, das bisher Geleistete neu in den Blick zu nehmen, um daraus nicht zuletzt Anregungen für die Zukunft zu schöpfen. Wir haben uns daher entschlossen, unsere bisherigen Unternehmungen, Exkursionen und Vorträge aufzuarbeiten. So beginnen wir beispielsweise mit der Digitalisierung der zum Teil schon seit langem vergriffenen Hefte unserer Reihe Mitteilungen der Pückler Gesellschaft. Wir stellen diese nachgefragten Publikationen im pdf-Format auf unsere Internetseite und eröffnen so einer breiten interessierten Öffentlichkeit den Zugriff auf diese wegen ihres breiten Spektrums und ihrer Bedeutung für die Garten- und Landschaftsforschung wichtigen Publikationen (https://www.pueckler-gesellschaft.de/mitteilungshefte.html). Einführungen und Informationen zu den einzelnen Mitteilungsheften werden Sie dann auch in unserem Veranstaltungsprogramm finden.
Unsere Website bietet – abgesehen vom unersetzbaren realen Besuch von Gärten – Platz für manches, so auch für die Besprechung neuer Gartenbücher. Karin Seeber hat eine lang ersehnte Studie über Marie Luise Gotheins Geschichte der Gartenkunst vorgelegt, den Klassiker, der bei vielen von uns im Bücherschrank steht. Der Verlag fragte die Pückler Gesellschaft um eine Rezension an, und dem werden wir, sobald das Buch gelesen ist, gern nachkommen. Sicher können hier noch weitere ‚grüne‘ Lektüren die Leselust unserer Mitglieder anregen. Vielleicht fühlt sich der eine oder die andere eingeladen mitzuwirken?
Wir wollen aber auch die Beziehungen in der direkten Nachbarschaft pflegen. Mit der Theodor Fontane Gesellschaft ist eine Begegnung verabredet. Sie gäbe uns Gelegenheit, unsere Pückler-Fontane-Matinee 2019 in Schloss Schönhausen in direktem Austausch fortzusetzen. Eventuell käme dafür der Schlosspark Charlottenburg in Betracht. Ein Nebenzweck könnte sein, dass die Gesellschaften ein wenig voneinander lernen, wie Schwierigkeiten am besten zu überwinden sind. Jede angedachte Begegnung steht natürlich unter Vorbehalt. Aber was möglich ist, werden wir möglich machen. Einen Teil unserer Aufgaben können wir auch dadurch erfüllen, dass wir uns, wie im Fall der geplanten Ausstellung in Lissabon, als Ansprech- und Kooperationspartner zur Verfügung stellen. Angesprochen wurden wir auch wegen der Übernahme einer privaten Fachbibliothek zu historischen Gärten. Eine Lösung zeichnet sich ab. Unsere Vermittlung war nicht weniger gefragt, als es um die Suche nach einem Nachwuchswissenschaftler für einen Forschungsauftrag ging. Hier zeichnet sich ein neues Aufgabenfeld im Rahmen unserer Gesellschaftsziele ab.
Neu möchten wir auch die Frage angehen, wie die Aufgeschlossenheit gegenüber historischen Gärten gefördert werden kann. Je früher, desto besser, scheint uns eine gute Maxime zu sein. Wenn wir auch die Kontaktaufnahme zu den Jugendbauhütten der Deutschen Stiftung Denkmalschutz pandemiebedingt noch zurückstellen müssen, so kam doch der Gedanke auf, Inken Formanns Gartenkunst für Kinder an Schulen zu vermitteln. Dafür sollen Lehrerinnen und Lehrer angesprochen werden, die auf der Grundlage dieses Lehrwerkes einen Versuch starten wollen. Begonnenes fortsetzen und Neues beginnen: das könnte gelingen. Vielleicht auch mit diesem Neuansatz in der schulischen Bildung.
Und nicht vergessen: ohne Mitgliedsbeiträge können wir selbst im coronalen Ausnahmezustand nicht arbeiten…
Seien Sie alle herzlich gegrüßt
Ihre Mitglieder des Vorstands
Newsletter
Liebe Freunde und Freundinnen der Pückler Gesellschaft, bitte lesen Sie unseren "Newsletter" mit unseren Vorstellungen über unsere weiteren Planungen unter Programm
herzlich Ihr Vorstand
Jahresbrief des Präsidenten Martin Vogtherr an die Unterstützer der SPSG
Prof. Dr. Martin Vogtherr wendet sich in seinem Jahresbrief an die Freunde und Unterstützer der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten. Am 22. Juni vorigen Jahres hatte der Präsident der SPSG bei einem Treffen mit unserer Geschäftsführerin Dr. Barbara Rams-Schumacher und unserem jetzigen Vorsitzender Dr. Michael Niedermeier sein großes Interesse an einer engen Zusammenarbeit mit der Pückler Gesellschaft betont. Das freiwillige Engagement der Mitglieder der Pückler Gesellschaft sei außerordentlich wichtig, trage es doch ganz wesentlich dazu bei, ein breiteres Verständnis für die Erhaltung und Erforschung der historischen Gartenanlagen zu wecken und zu befördern. Die SPSG möchte aus diesem Grund die Partnerschaft in Zukunft noch weiter ausbauen. Den Wortlaut seines Jahresbriefes können Sie hier nachlesen.
Tagung "Historische Gärten und Gesellschaft"
Liebe Gartenfreunde, liebe Pückler Mitglieder,
die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten präsentiert auf Ihre Internetseite die Tagung "Historische Gärten und Gesellschaft". Prof. Dr. Hubertus Fischer, unser stellvertretender Vorsitzender, hielt auf dieser Tagung ein viel beachtetes Statement. Auf der Seite finden sich ebenfalls sehr gute digitale Präsentationen aller Gärten der SPSG.
https://www.youtube.com/watch?v=frerVkkoTm4&feature=youtu.be
Weihnachtsbrief
Liebe Mitglieder und Freunde der Pückler Gesellschaft für die Erforschung und Erhaltung historischer Gärten!
Die neue Ausgabe der Bibliographie der deutschen Gartenliteratur ist da!!!
Wir freuen uns, auf unserer Internetseite wieder die aktualisierte Fassung der Bibliographie der deutschen Gartenliteratur präsentieren können. Die Bibliographie wird im Auftrage der Pückler Gesellschaft erarbeitet und publiziert. Sie umfaßt alle Buchtitel, Aufsätze und Studienabschlußarbeiten der Jahre 1987 bis 2019. Die Bibliographie wird von Dipl.-Ing. Landschaftssplanung Michael Rohleder (http://www.infofreiraum.de) auf der Basis der Bestände der Deutschen Gartenbaubibliothek und der Bereichsbibliothek Architektur und Kunstwissenschaft der TU Berlin erstellt. Sie umfaßt mittlerweile rd. 24 000 Einträge und kann kostenlos genutzt werden und steht als pdf zum Herunterladen frei zur Verfügung. (Siehe unter "Bibliographie")
Mitteilungen der Pückler Gesellschaft: Hermann Sello. Ein Gärtner auf Grand Tour
Der neue Band der "Mitteilungen der Pückler Gesellschaft" Bd. 33 (2020)
Jedes Mitglied der Pückler Gesellschaft erhält auf der Mitgliederversammlung ein Exemplar
Hier geht es zur Leseprobe:
Michael Seilers ultimatives Buch über die Pfaueninsel
Liebe Pückler Mitglieder,
nun ist es da: Michael Seilers großes Buch über die Pfaueninsel. Unser Vorsitzender hat fast genau zu seinem 80. Geburtstag sich und uns sein großartiges Kompendium geschenkt.
Michael Seiler war, wie Sie alle wissen, für viele Jahre als Oberkustos und später als Gartendirektor für die Pfaueninsel zuständig und ist der gründlichste Kenner ihrer Geschichte.
Wir alle bedanken uns bei Michael Seiler und wünschen dem Buch eine große Leserschaft, breite Anerkennung und viel Erfolg.
Hier geht es zur ersten Rezension: Christian Hlavac: In: Galatour. Zentrum für Garten, Landschaft und Tourismus
http://www.galatour.at/unsere-angebote/buchbesprechungen/landschaftsgarten-pfaueninsel.html
Leseprobe:
Buchtipp: Gartenkunst für Kinder
Liebe Gartenfreundinnen und -freunde, liebe Mitglieder!
hier ein Literaturtipp, Inken Formann hat zusammen mit den Staatlichen Schlössern und Gärten Hessen das Lexikon für Kinder herausgegeben.
VDG Weimar; 1. Auflage 2020, 400 Seiten; 1300 Fotos, Illustrationen, Rätsel, Pläne undPorträts in Farbe; SBN: 978-3-89739-937-2, 28 Eur.
Zugleich ist von Inken Formann zusammen mit den Staatlichen Schlössern und Gärten Hessen das Bilderbuch für Kinder erschienen:
Die Epochen der Gartenkunst als Bilderbuch auf 16 Seiten; VDG Verlag Weimar, ISBN: 978-3-89739-939-6, 9,80 EUR
Hier geht es zur Leseprobe: