Braun,Karl: Luisenburg : Ein vergessener Landschaftsgarten der Frühromantik. (Marburg 2005)

Der Autor Karl Braun stellt in seinem handlichen und geschmackvoll ausgestatteten Band einen historischen Landschaftsgarten im heutigen Stadtgebiet von Wunsiedel in Oberfranken vor, von dessen Existenz nur wenige Kenner Kenntnis besaßen und der es ganz sicher verdient, in der weiteren Forschung beachtet zu werden. Auf knapp einhundertdreißig Seiten entwickelt der Autor anschaulich, wie das heute nur noch als Naturwunder angesehene Felslabyrinth seine frühe gestalterische Ausführung erhielt und von so bekannten Besuchern wie Goethe, Jean Paul, Humboldt, Hardenberg oder Wackenroder, aber auch von fürsstlichen Herrschaften wie dem Königspaar Friedrich Willhelm III. und Louise von Preußen oder der Fürstin von Weilburg-Nassau besucht und gerühmt wurde. Die Einzigartigkeit der Anlage, so stellt Karl Braun mit feinsinnigen Analysen heraus, liege darin, dass sie fern einer höfischen Anbindung allein von Bürgern als Landschaftsgarten gestaltet worden sei. Seinen analytischen Einstieg bietet ihm der Besuch Goethes im Jahre 1785. Goethe bestieg, untersuchte und zeichnete die bizarren Granitfelsen nicht zuletzt deshalb, weil er sich hier Aufschlüsse für seine Suche nach der Erdentstehung erhoffte. Die Debatte um die Entstehung der Granitfelsen war eingebettet in eine übergreifende Auseinandersetzung, die weit über die Grenzen enger naturwissenschaftlicher Kontroversen hinausreichte und sich an der Frage entzündete, ob die Erde durch Vulkane gleichsam revolutionär oder durch Wassereinwirkungen eher friedlich evolutionär entstanden sei. Sie führte von daher auch tief in die sozialen Auseinandersetzungen hinein. Der politische Begriff der Revolution, der ursprünglich aus der Naturwissenschaft stammte, gewann etwa anhand der naturgewaltigen Bilder von Vulkanausbrüchen seine soziale Ausdifferenzierung und sprachliche Sanktionierung. Dieser glänzend gewählte Einstieg erlaubt dem Autor, die aufgeklärten patriotischen Gesellschaften, die in Wunsiedel von Bürgern ins Leben gerufen waren, mit den Bildmetaphern "licht" und "hell", die mit den Berggipfeln der Luisenburg, aber auch der Stadt selbst in Verbindung gebracht wurden (Jean Paul u.a.) zu einem Sinnbild der regionalen bürgerlichen Aufklärung in zu machen. Da die den patriotischen Gesellschaften angehörenden Mitglieder oft gleichzeitig die Initiatoren und Organisatoren der durch gezielten Ausbau zu einem Landschaftsgarten gestalteten Anlage waren, erscheint diese auch als Ausdruck eines gezielten aufgeklärten Gestaltungswillens. Die Anlage, die ursprünglich den Namen "Luchsberg" oder "Luxberg" hatte, wird daher ebenfalls mit der Lichtmetapher, dem Sinnbild der Aufklärung als dem Ausgang des Menschen aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit durch den Gebrauch des Verstandes und der Vernunft in Verbindung gebracht (S. 57, 98). Durch die Parallelisierung dieser gestalteten Berglandschaft mit der Ästhetik der Französischen Revolution, die mit der "Bergpartei", den Bergen der Vernunft (auf dem Marsfeld, im Straßburger Münster usw.) Sinnbilder der Vernunft (S. 56) geschaffen hatte, erscheint auch dieser Landschaftsgarten als das exemplarische Beispiel einer Verbürgerlichung des Landschaftsgartens, der teilhatte an dem emanzipatorischen Aufbruch des Menschen in die Moderne.

Karl Braun erklärt, gestützt auf detaillierte Literatur- und Archivkenntnisse, mit sichtlichem Finderstolz die Anlage im Fichtelgebirge zum einzigen bürgerlichen deutschen Landschaftsgarten des späten 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts. Es sei die einzige Anlage, so sein Resümee, die als "ein Kleinod bürgerlicher Kultur" ohne jede höfische Anbindung entstanden sei und es verdiene, neben Wörlitz, als dem berühmten aufklärerisch-höfischen Beispiel in Deutschland, in die Diskussion um die kulturelle Modernisierung einbezogen zu werden. Der wesentlich von den Familien Schöpf, Klinger, Sand, Schmidt und Brandenburg initiierte Park (was ist mit dem an anderer Stelle genannten Initiator des gesamten Eingangsbereiches Baron von Carlowitz? [50,52]) sei das Gegenbeispiel für eine ausschließlich von Bürgern organisierte, finanzierte und gestaltete Anlage. Als Ort allgemeiner Geselligkeit verkörpere der Landschaftsgarten die selbstbewusste bürgerliche Idee, dass die Natur "alle gleich" schuf. Selbst die Preußenkönigin Luise habe es genossen, durch die teilweise engen Felslöcher durchkriechen zu müssen, und die königliche Familie habe sich gleichsam öffentlich durch diese ganz unhöfische Bewegungsart mit den anderen Besuchern gegenüber der bestimmenden Naturlandschaft auf einer gleichen Stufe bewegen müssen.(55ff. ) Die Umbenennung von Lux- oder Luchsburg in Luisenburg sei eine Referenz an die gleichsam bürgerlich sich darstellende preußische Königin gewesen.

Sehr erhellend erläutert Braun das Verständnis des frühen Wasserkurens, das auch im Alexandersbad von Wunsiedel gepflegt wurde. Durch Vorstellung von der Reizbarkeit der Nerven, die man nach der herrschenden Säftelehre durch das Wassertrinken und Spazierengehen regulieren könne, gewann das regelmäßige Kuren um 1800 eine umfassende therapeutische und prophylaktische Funktion. Durch die Umgestaltung seines Bades in Wunsiedel mit "Gärten 'nach englischem Muster'" (48) habe es der Markgraf Karl Alexander konkurrenzfähig machen wollen. Nach seiner Abdankung und dem Übergang des Fürstentums an Preußen 1791/92 empfahl sich das Alexanderbad als preußisches Staatsbad und behauptete sich nicht zuletzt durch die Gestaltung seines englischen Gartens im Berg als Modebad. Besonders spannend liest sich das Kapitel über die Jahre 1811-1815, in der durch die Partien "Insel Helgoland", Schiff/Napoleonshut" und "Zuckerhut" selbstbewusste Wunsiedler Kaufleute, Zuckerfabrikanten und Unternehmer versucht hätten, den Schmuggel von Zuckerrohr und die "ökonomisch-politische Aktion der Durchbrechung der Kontinentalsperre" (73) in den Landschaftsgarten hineinzugestalten. Dies sei, so das abschließende Fazit, nichts weniger als eine "durchstilisierte Selbstfeier der Opposition gegen Napoleon der Geringschätzung der gerade etablierten Obrigkeit, des Königreichs Bayer: in Stein gesetzte Politik" (76). Das Aufstellen von Erinnerungsdenkmälern oder das Einritzen von Inschriften bürgerlicher Besucher sei, so Braun, um 1830 zwar als Ausdruck von Kleinlichkeit geschmäht worden. In Wahrheit wäre aber der Landschaftsgarten eben wegen dieses "bürgerlichen Charakter(s) und dessen Einmaligkeit" (92) missverstanden worden.

Am Schluss seiner Abhandlung kommt der Autor zur weitreichenden Feststellung: "Neben der Vielzahl der im höfisch-adligen Umfeld entstandenen Gärten schein nun ein rein bürgerlicher Garten auf, der in keiner Weise an feudale Strukturen zurückgebunden ist. Will man zukünftig über den Einfluss aufgeklärten Denkens im Landschaftsgarten im Besonderen wie über die Rolle des Landschaftsgarten als Indikator von kulturellen Umbrüchen im späten 18. Jahrhundert sprechen, wird man, wenn von Wörlitz die Rede sein wird, zukünftig auch Wunsiedel mitbedenken müssen." (114).

Ganz sicher wird man in Zukunft Wunsiedel in die Debatte mit einbeziehen müssen. Gleichzeitig fühlt sich der Rezensent bei manchen zusammenfassenden apodiktischen Behauptungen zu Nachfragen herausgefordert: Die vorzüglichen Analysen im Buch, die vorne noch mit Fragezeichen und verschiedenen Alternativarianten der Deutung von Gartenpartien aufwarteten, werden bei den Verallgemeinerungen später geglättet. So scheint zudem unbedingt ein Abgleich der Forschungsergebnisse mit denen der Bäderforschung allgemein erforderlich, um die Ergebnisse einzuodnen. Schon kurz nach 1700 hatte, um ein Beispiel herauszugreifen, der Graf Sporck seinem Badepublikum in seinem Kukusbad in Böhmen die Möglichkeit eingeräumt, ihre Namen in Baum-Tafeln in der Baumallee zu verewigen.1 Luisenburg war von daher kein Einzelfall, auch lässt sich der bürgerliche Charakter daraus nicht ableiten. Die Bäderkultur war neben hohen Gästen auch für wohlhabende Bürger attraktiv geworden, weil hier die heterogenen sozialen Stände und Gruppierungen beim Spazieren einander begegnen konnten und ebenfalls Logis und Tafel in den gleichen Häusern nehmen konnten oder mussten. Das war keine Besonderheit von Wunsiedel, das galt in unterschiedlicher Weise auch für Karlsbad, Franzensbad, Pyrmont, Band Lauchstädt usw. Auch die Umwandlung der Spaziergänge in Anlagen nach englischem Vorbild ist durchaus für die Bäder der Zeit allgemein üblich. Tatsache ist, dass der Bäderbetrieb im Reich überwiegend unter landesherrlicher Dominanz stand, ja im 18. Jahrhundert ein wichtiger Wirtschaftsfaktor der Fürsten geworden war, wobei die ökonomischen Interessen der Bürger der Badeorte und der Landesherren meist übereinstimmten. Es gab aber auch Kuranlagen wie Aachen oder private Kurbäder wie Bad Driburg, die der braunschweigische Hofjägermeister und Kammerherr Caspar Heinrich von Sierstorpff unterhielt.2 Auch das Alexandersbad war, wie Braun darstellt, daran interessiert, mit den fürstlichen oder gar königlichen Gästen "Zugpferde" für einen auch für die Bürger profitablen Badebetrieb zu gewinnen, ja sich vor Bad Freienwalde etwa als preußisches Staatsbad anzubieten. Das zeigt Braun auch, vergleicht es aber nicht. Die Inanspruchnahme des Verses "Denn die Natur schuf alle gleich" aus dem braven Singspiel "Die Ährenleserin" von Weise/Hiller für den bürgerlichen Anspruch auf Gleichheit in der Natur erscheint nicht zwingend, auch die Herleitung von Luxberg von Licht und Aufklärung wirkt etwas auf das Ziel hin geborgen, sieht man auf den von Georg Florentin Klinger stammenden und im Buch zitierten Wechselgesang zu Ehren der Preußischen Königin. Hier wird nämlich der Name der Anlage, "des Schlosses Schaudernamen" (65), durch den Namen Luisenberg ausgetauscht. Der Name Luchsberg oder Luxberg dürfte daher die Bezeichnung der Raub(ritter)burg, "Wohnsitz einer Räuberbrut" (64), gewesen sein und nichts mit Licht zu tun gehabt haben. Auch die Einengung des Begriffes patriotisch oder vaterländisch auf das Bürgerliche scheint fraglich, bezieht man die Hochschätzung und das panegyrische Werben um das preußische Königspaar ein. Vielmehr ist ja gerade die familiäre Selbstinszenierung des Königspaares das Moment, eine "natürliche", nicht aber eine ständische Gleichheit evoziert zu haben. Das Interesse der vaterländischen oder patriotischen Vereine für die eigene Vergangenheit, die Erforschung der eigenen Landschaft, suchte eben auch nach alten Legenden von Burgen und vorgeschichtlichen Königsgräbern, aber ebenfalls nach der ursprünglichen Einheit von gutem Herrscher und Volk ('Landesbegebenheiten und der daran teilnehmenden Personen' [42]). Mancher Fürst suchte in seinen Gärten auch aus diesem Grund nun selbst vorgeschichtliche Grabmäler, Burgruinen, aber auch Dörfle (Hohenheim, Kassel, Bellevuepark Berlin usw.) sinnstiftend zu integrieren. Fürst Franz von Anhalt-Dessau unternahm es etwa mit den Drehbergspielen auf seinem – wohl auf vorgeschichtlichem Grund gebauten - Grabmal als Patriot und Landesvater im Kreise seines Volkes zu erscheinen und dem ganzen herrschenden Zustand eine quasi althergebrachte Legitimation zu geben. Gerade die Hochschätzung des Granit um 1800, so ist wohl auch für die Luisenburg zu vermuten, lässt sich auch mit der vaterländischen Indienstnahme dieses Gesteins, aus dem man – im Andenken an die Hünengräber der alten "germanischen" Vorfahren – nun seine Denkmäler schnitt, begründen.3

Auch bleibt die Feststellung, dass die Luisenburg absichtlich auf alle mythologischen (52) und ständischen Anspielungen verzichtete, hinsichtlich solcher Partien wie "Dianen-Quelle", "Ego in Arcadia", "Ruinen des alten Schlosses", "Friedrich Wilhelm III. und Louisens Platz", "Louisenruh", "Louisensitz", "Bundesstein mit dem Kreuz", "Eremitenhöhle", "Prinz Ludwig Platz", "Eremitagen, Urnen und dergleichen Raritäten" (89) u.a. zu hinterfragen. Das "gothische Häuschen", für das Preußenpaar aufgestellt, verwies neben dem pittoresken Moment wohl auch auf die alte Herkunft. Wenn Braun am Ende sein Fazit einer Versinnbildlichung der politischen Opposition der Wunsiedler Zuckerfabrikanten gegen Napoleons Kontinentalsperre zieht, dann steht das zu den noch unbeantworteten zahlreichen Fragen, was die Zuckerproduktion in Wunsiedel politisch zu bedeuten hatte (74), in einiger Diskrepanz. Es kann das bedeutet haben, aber vielleicht auch nicht. Aus den dargestellten Quellen lässt sich eine Opposition zu Napoleon nicht zweifelsfrei begründen. Zur gleichen Zeit etwa stellte etwa Franz von Dessau in Wörlitz Napoleon-Bilder zu Napoleons Verehrung auf.

Sicher trifft Braun einen wunden Punkt, wenn er über die "gegenwärtige Rezeption der Wörlitzer Anlagen" feststellt, dass sie diese einseitig als Verkörperung der Utopie eines Friedensstaates und "Exponent des 'anderen' Deutschland" sehe, und dabei ignoriere, dass der Fürst – wie es der von Braun zitierte Rebmann sah – praktischerweise als Landesvater seine Untertanen persönlich züchtigte. Das Gartenreich ist eben selbst eine Inszenierung gewesen und das öffentliche Echo war aus politischen und ökonomischen Gründen genau kalkuliert. Rebmann ärgerte sich, wie Braun richtig herausstellte, weil er der Propaganda nur allzu zu willig auf den Leim gegangen ist. Das Wörlitzer Gartenreich war auch Sinnbild einer politischen Repräsentation, die – wie auch die Kurorte – auf ein zahlendes Besucherpublikum zielte, das für seine Ideale einen Bezugspunkt suchte. Die Wörlitzer Anlagen verdeutlichen den Versuch des Fürsten Franz, in seinem Garten sich, seine Herkunft, seine Natur- und politische Weltanschauung zu inszenieren und nicht zuletzt auf seinen politischen Nachbarn Preußen (Friedrich Wilhelm II.) Einfluss zu gewinnen.4

Luisenburg war sicher nicht der einzige genuin bürgerliche Landschaftsgarten.5 Aber Karl Braun hat mit seiner außerordentlich innovativen Arbeit über den Berggarten von Wunsiedel einen Anstoß gegeben, erneut grundsätzlich über die Frage der Verbürgerlichung der Landschaft um 1800 nachzudenken. Der Berggarten von Wunsiedel wird dabei in Zukunft eine zentrale Rolle spielen müssen.

1) Vgl. Annette Dorgerloh: Franz Anton Graf von Sporck und sein Kukus-Bad in Böhmen. In: Bäder und Kuren in der Aufklärung. Medizinaldiskurs und Freizeitvergnügen Hrsg. v. Reingard Esser und Thomas Fuchs. Berlin 2003, S. 118.

2) Vgl. Ute Lotz-Heumann: Kurorte im Reich des 18. Jahrhunderts- ein Typus urbanen Lebens und Laboratorium der bürgerlichen Gesellschaft. In: ebenda, S. 15-35.

3) Michael Niedermeier: Goethe und der steinige Weg wissenschaftlicher Erkenntnis. In: Gegenworte. Zeitschrift für den Disput über Wissen. (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften) Heft 9, Frühjahr 2002, S. 82-86. Ders.: Germanen in den Gärten. "Altdeutsche Heldengräber", "gotische" Denkmäler und die patriotische Gedächtniskultur. In: Jost Hermand/Michael Niedermeier: Revolutio Germanica. Die Sehnsucht nach der alten Freiheit der Germanen. 1750-1820. Frankfurt a.M. 2002, S. 21-116.

4) Vgl. zuletzt meinen Beitrag: Das "Gartenland" Anhalt-Dessau und seine Herkunft aus dem politischen Spannungsfeld zwischen Preußen und dem Reich. In: "Schauplatz vernünftiger Menschen" - Kultur und Geschichte in Anhalt-Dessau. Katalog der ständigen Ausstellung. Stadtmuseum Dessau. Hrsg. v. Hans Wilderotter. Dessau 2006 (angekündigt).

5) Vgl. etwa: Andrea Fink: Der Schmerzsche Garten in Kreuznach. Ein bürgerlicher Landschaftsgarten im 18. Jahrhundert. In: Die Gartenkunst 8. Jg. (1996), H. 2, S. 213-220. Ursula Gräfin zu Dohna: Die Gärten der Danziger Bürger im 18. Jahrhundert. In: Wieder wandeln im alten Park. Beiträge zur Geschichte der Gartenkunst für Harri Günther zum 65. Geburtstag. Potsdam 1993, S.250-263. Thomas Messerschmidt: Christiansenpark und Alte Friedhof in Flensburg, Bürgerliche Gartenkunst und kommunale Friedhofskultur im frühen 19. Jahrhundert. Flensburg 1997; Caspar Voght. Flotbeck in ästhetischer Ansicht. Hrsg. und kommentiert von Charlotte Schoell-Glass. Hamburg 1990. Peter Albrecht: Campes Garten in Braunschweig. In: Visionäre Lebensklugheit. Joachim Heinrich Campe in seiner Zeit. 1746-1818. [Ausstellungskatalog] Hrsg. von Hanno Schmitt u.a. Wiesbaden 1996, S. 127-147.

Michael Niedermeier

Braun,Karl: Luisenburg : Ein vergessener Landschaftsgarten der Frühromantik. Marburg : Jonas, 2005. - 128 S. : Ill., Kt. - – ISBN 3-89449-349-4. – 15 Euro